Von Corona bis Cannabis und XTC.
Warum Sie jetzt am PH-Lehrgang “Suchtprävention in Schulen” teilnehmen und damit Ihre Schüler*innen schützen sollten!
Jede Zeit bringt ihre ganz eigenen Herausforderungen mit sich. Die Herausforderung der letzten eineinhalb Jahre ist vollkommen klar die aktuelle Pandemie und ihre Folgen.
Die Schulen und der Lehrkörper tragen hier eine ganz besondere Verantwortung, sind sie doch der Dreh- und Angelpunkt der psychischen Gesundheit der Schüler*innen und auch der Pädagog*innen im Schulsystem. Ein besonderes Anliegen ist dabei die präventive Arbeit, also die Förderung von Gesundheitsverhalten. Ziel der Förderung ist, dass Schüler*innen – aber auch Pädagog*innen ihr Wissen und ihre Lebenskompetenzen stärken und erweitern, um schwierige Situationen im Alltag meistern zu können (ohne auf problematische Verhaltensweisen zurückzugreifen).
Dadurch profitieren nicht nur auffällige Schüler*innen, sondern alle, auch jene, die kein problematisches Verhalten zeigen.
Der Lehrgang „Suchtprävention in Schulen“ vermittelt den Lehrer*innen die modernsten Ansätze der Prävention. Die Teilnehmer*innen lernen neben den theoretischen und praktischen Inhalten alle Kompetenzen, die es braucht, um selbstständig ein maßgeschneidertes, suchtpräventives Projekt zu entwickeln und umzusetzen.
Im Lehrgang werden folgende Fragen geklärt:
- Wie erkenne ich eine Abhängigkeitserkrankung? Wie entwickelt sich diese?
- Wie ist die richtige Vorgangsweise, wenn ein*e Schüler*in meiner Klasse/Schule illegale Substanzen konsumiert?
- Wie erkenne ich einen konkreten Verdachtsfall?
- Wo kann ich um Hilfe bitten?
- Was kann ich gemeinsam mit meinen Schüler*innen tun, um ihre psychische Gesundheit zu fördern?
- v.m.
Haben Sie Interesse am Lehrgang? Dann melden Sie sich direkt über der PH NÖ für das Studienjahr 2022/23 an!
Genauere Infos zum PH-Lehrgang „Suchtprävention in Schulen“ finden Sie hier.